Kleiner Beichtkurs - Konzeption

 

Wie der Kommunionkurs versteht sich auch dieser Beichtkurs als Ergänzung zu den Pfarrkursen.

Und weil in den Pfarrgemeinden die zeitliche Einordnung des Beichtkurses unterschiedlich ist - integriert in die Kommunionvorbereitung oder ein Jahr später - , erscheint dieser Kurs separat unter dem Buchstaben „B“.

 

Worin besteht die Ergänzung?

  1. Sie möchte deutlich machen: Beichte ist Christusbegegnung. Jesus liegt nicht tot im Grab, sondern ist auferstanden und will in den Sakramenten zu uns kommen.
  2. Sie möchte die im Pfarrkurs erarbeiteten Grundelemente des Bußsakramentes noch einmal einprägen:
    • Besinnung (Gewissenserforschung)
    • Reue und Vorsatz
    • Bekenntnis
    • Lossprechung
    • Buße / Wiedergutmachung
  3. Sie möchte unserem Kind die Sünderliebe und überreiche Barmherzigkeit Gottes an einem eindrucksvollen Beispiel vor Augen führen.

 

Beichte ist Christusbegegnung.

Im neuen Gotteslob heißt es unter Nr. 593, Abschnitt 7 - Lossprechung und Vergebung:

„Im Sakrament der Buße und der Versöhnung begegnet mir der heilende und versöhnende Herr, der durch den Dienst der Kirche spricht und handelt.“

Anschaulich illustriert Papst Franziskus, dass Beichte Christusbegegnung sein kann. Er führt seine Berufung zum Priestertum auf eine Eingebung zurück, die er als Jugendlicher in einer Beichte empfing. (Q 1)

Beichte ist also viel mehr als ein Vorgang zwischen zwei Menschen, mehr als ein psychotherapeutisches Gespräch.

Dass Beichte Christusbegegnung ist, ist für unser Kind aber nicht so offensichtlich wie beim Empfang der Eucharistie, denn wir sehen nur den Priester, dem wir unsere Schuld bekennen.

Aber wenn unser Kind versteht, dass es in der Beichte Jesus Christus begegnet,

  • dann ist Gewissenserforschung nicht mehr Abhaken eines Gewissensspiegels, so notwendig und hilfreich er auch ist, sondern ein existentieller Vollzug nach der Frage: Womit habe ich Jesus enttäuscht?
  • dann frage ich nicht mehr: Habe ich meine Sonntagspflicht erfüllt? sondern: Bin ich der Einladung Jesu gefolgt?
  • dann frage ich nicht mehr: Habe ich mein Morgen- und Abendgebet verrichtet? sondern: Habe ich morgens und abends den Kontakt zu Jesus gesucht?
  • dann bekenne ich nicht mehr in erster Linie dem Priester meine Schuld, sondern Jesus Christus;
  • dann erhalte ich die Lossprechung durch den Priester von Jesus Christus selbst.

Voraussetzung dafür, dass diese Christusbegegnung stattfinden kann, ist aber, dass zumindest ansatzweise schon eine personale Beziehung zu Jesus Christus besteht.

So müssen wir also auch in diesem Kurs mit unserem Bemühen fortfahren, diese Beziehung zu vertiefen.

Wir tun dies wiederum anhand des Evangeliums. (A 1) Dabei sind die Stellen so ausgewählt, dass sie einen speziellen Bezug zum Bußsakrament haben.

Methodisch gehen wir so vor, dass wir den Apostel Petrus erzählen lassen, wie er Person und Wirken Jesu erlebt hat. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, schicken wir dem Text voraus, dass es sich dabei um einen Versuch handelt, die Erfahrung des Apostels nachzuempfinden.

 

Warum in einem Beichtkurs die Petrus-Geschichte?

  1. Sie liegt nahe, weil sie es ermöglicht, wesentliche Elemente des Bußsakramentes zur Sprache zu bringen: Schuld, Reue, überreiche Vergebung.
  2. In der Regel ist der zentrale biblische Text für die Kommunionvorbereitung das Gleichnis vom Barmherzigen Vater.
    Es wäre lohnend, zwischen Gleichnis und Petrus-Geschichte einen ins Einzelne gehenden Vergleich durchzuführen (A 2). Setzt man beide Perikopen ins Verhältnis, so ergibt sich:
    Was im Gleichnis in Gestalt einer fiktiven Erzählung erscheint, das wird im Petrus-Ereignis real. Deshalb kann die Petrus-Erzählung befestigen, was im Pfarrkurs anhand des Gleichnisses vermittelt worden ist.
  3. Freilich gibt es einen charakteristischen Unterschied zwischen Gleichnis und Petrus-Geschichte: In der letzteren fehlt das Schuldbekenntnis. Dennoch ist die entscheidende Aussage dieselbe:

Im Gleichnis kommt der Verlorene Sohn gar nicht dazu, beim Wiedersehen mit dem Vater alles auszusprechen, was er sich vorgenommen hat. Der Vater unterbricht ihn - aus Freude über die Rückkehr des Sohnes. Auch Petrus kommt nicht dazu, ein Schuldbekenntnis abzulegen. Stattdessen fragt Jesus ihn drei Mal: Liebst du mich? Die Antworten des Petrus auf diese Fragen ersetzen das Bekenntnis.

In beiden Fällen - im Gleichnis und in der Realität - kommt so die Großzügigkeit und überreiche Barmherzigkeit Gottes zum Ausdruck, denn der Sohn handelt ja in Einheit mit dem Vater. Dieser Eindruck wird in beiden Fällen durch die folgende, überaus überraschende Wendung noch vertieft: Dem Verlorenen Sohn wird ein Festmahl bereitet und Petrus die Leitung der Kirche übertragen.

Außer den genannten Gründen kommen für die Wahl der Petrus-Geschichte noch zwei weitere hinzu:

  1. Keiner der Jünger tritt uns im Evangelium so lebendig entgegen wie Petrus. Er kommt uns ganz nahe in seiner temperamentvollen, begeisterungsfähigen und etwas polterigen Art sowie in seiner erfrischenden Spontaneität. Ganz echt sind seine Aufrichtigkeit und Treue. Ohne Scheu berichtet das Evangelium auch von seinen Schwächen. Doch können sie unsere Sympathie nicht mindern, denn Petrus ist so absolut „normal“, dass jeder sich in ihm wiederfinden kann.
  2. Indem wir seine Beziehung zu Jesus Christus betrachten, wird auch die Gestalt Jesu vor unseren Augen in ganz neuer Weise lebendig. Wir verfolgen, wie die Beziehung des Apostels zu Jesus entsteht, wie sie wächst, sich festigt, Rückschläge erleidet und doch nicht zerbricht. Damit haben wir ein Modell vor Augen, wie auch unsere Beziehung zu Jesus Christus wachsen kann. Denn durch Petrus kommen wir dem historischen Jesus näher (A 3), und werden wir mit seiner göttlichen und seiner menschlichen Natur konfrontiert. Und das ist fundamental für unser Kind: Denn Christusbegegnung in der hl. Kommunion und in der hl. Beichte kann sich nur dann ereignen, wenn der historische, menschgewordene Gott uns lebendig vor Augen steht.

 

Aus diesen Überlegungen ergibt sich folgende Gliederung:

Kap.

 

B 1

Göttliche Vollmacht und menschliche Nähe

Im ersten Kapitel schildert Petrus, wie er Jesus und das Geheimnis seiner Person aus nächster Nähe erlebt hat.

Der Bezug zum Thema Beichte ergibt sich bei Text 4: Der reiche Fischfang: Dort geht es um die Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen moralischer Verfehlung (heute oft verharmlosend „Fehler“ genannt) und Sünde?

Diese Frage klingt zunächst recht theoretisch und überhaupt nicht kindgemäß, erhält ihre Brisanz aber durch den gesellschaftlichen Kontext, in dem wir alle stehen und dem sich auch unser Kind nicht entziehen kann. Gemeint ist der Unschuldswahn unserer Gesellschaft.

Obwohl die Nachrichten von Korruption und Lüge in Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben Legion sind, grassiert dieser merkwürdige Unschuldswahn als Folge des Glaubensverlustes. Denn wenn es keine dem Menschen übergeordnete Instanz gibt, die Schuld vergeben kann, dann bleibt nur der Ausweg, die Schuld zu verharmlosen.

B 2

Jesu Geduld mit Petrus

Hier ergibt sich der Bezug zur Beichte ganz organisch: Beichte soll kein bedrückendes Erlebnis sein, sondern ein Fest der Befreiung. Wenn wir sehen, welche Geduld Jesus mit Petrus gehabt hat, kann uns das ermutigen, unsere Schuld zu bekennen.

 

B 3

Schuld und Vergebung

In Text 10 und 11 (Anlage B 3.a) erzählt Petrus von seiner größten Schuld, die ihm zunächst unvergebbar erschien, und von der überreichen Vergebung durch den Herrn.

 

B 4

Im letzten Kapitel dieses Beichtkurses geht es um die Frage: Was hat die Petrusgeschichte mit uns zu tun?

Die Antwort erfolgt in den Anlagen B 4.a und B 4.b.

 

Anlage B 4.a - Dialog:

Petrus bekam die Lossprechung vom Herrn persönlich. Wir aber sehen den Herrn nicht leibhaft vor uns. Der Dialog widmet sich der Frage: Woran können wir erkennen, dass Jesus gegenwärtig ist, dass es Jesus selbst ist, dem wir unsere Schuld bekennen und der uns von unserer Schuld losspricht?

 

Anlage B 4.b: „Vanessas Kommunionkleid“

Der Text lenkt die Aufmerksamkeit noch einmal auf das Grundanliegen des Kurses: Beichte ist eine personale Begegnung mit Jesus Christus.

Methodisch geschieht das in Form eines kleinen Tests. Wenn unser Kind den Vergleich mit der Chemischen Reinigung als unzutreffend zu „entlarven“ vermag (A 4), hat es das Grundanliegen des Kurses verstanden.

 

Den Abschluss des gesamten Kurses bildet ein Video, in dem die Beichte, ihr Sinn und ihr Ablauf vom Schulseelsorger und von Schülerinnen der 11. Klasse des St. Mariengymnasiums in Regensburg treffend dargestellt werden.

 

 

Anmerkungen

 

(A 1) Wir gehen also nicht von der Erfahrungswelt des Kindes aus, sondern von der Hl. Schrift - ein Zugang „von oben“.

Warum dieser Ansatz? Ist er kindgemäß?

Kinder im Kommunionalter haben häufig noch ein recht formalistisches Verständnis von Unrecht. Es bedarf einer behutsamen Führung, um sie zur angemessenen Unterscheidung von Recht und Unrecht hinzuführen. Wenn das auf der zwischenmenschlichen Ebene gelingt, ist Entscheidendes erreicht.

Was ist aber mit den drei ersten der Zehn Gebote, den Geboten der ersten Tafel, welche die unmittelbare Beziehung zu Gott betreffen? Ist die Bedeutung des täglichen Gebetes und des Besuchs der Sonntagsmesse für ein Kind genauso einsichtig wie die Gebote, die sich auf das Verhalten der Menschen zueinander beziehen? Häufig werden ja schon bald nach der Erstkommunion die „religiösen Übungen“ als mehr oder weniger lästige Pflicht empfunden.

Hier setzt unser Weg an: Er konzentriert und beschränkt sich fast ausschließlich auf die Gebote der ersten Tafel. Unser Thema sind also nicht in erster Linie die moralischen Werte, sondern die existentielle Beziehung zu Gott.

Dabei sind wir uns bewusst, dass dieser Ansatz in der Luft hängt, wenn er nicht durch den anthropologischen Ansatz „geerdet“ wird. Der letztere hat ja den Vorteil, dass er an der Erfahrung anknüpft und deshalb für unser Kind unmittelbar plausibel ist. (Q 3)

Aber wie der Zugang „von oben“ den anthropologischen Ansatz braucht, so kann hoffentlich auch der anthropologische Ansatz durch den hier gewählten Ansatz ergänzt werden, denn beide Zugänge haben ja dasselbe Ziel: Die Fülle der Weisungen Gottes so weit wie möglich zu erschließen.

(A 2) Falls es in der einschlägigen Literatur einen solchen Vergleich geben sollte, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

(A 3) Die Nacherzählung biblischer Stoffe sowohl im Kommunionkurs als auch in diesem Kurs wirft die Frage auf: Von welchem Schriftverständnis gehen sie aus?

Ein wichtiger religionspädagogischer Grundsatz lautet: Man sollte Kinder nie etwas lehren, was man später zurücknehmen muss.

In diesem Fall heißt das: Man sollte kein Jesusbild entwerfen, welches historisches Geschehen suggeriert, das gar nicht geschehen ist.

Die Glaubwürdigkeit der Evangelien wird bekanntlich von der Liberalen Exegese in zweifacher Hinsicht in Frage gestellt: aus historischer und naturwissenschaftlicher Sicht. Was mit dem heutigen Weltbild unvereinbar erscheint, wird als Gemeindebildung, im Klartext: als Erfindung der Gemeinde relativiert.

Den Zweifel an der historischen Zuverlässigkeit der Evangelien drückt Rudolf Schnackenburg, „der wohl bedeutendste deutschsprachige katholische Exeget der zweiten Hälfte des 20, Jahrhunderts“, (Q 4) so aus:

„…dass sich eine zuverlässige Sicht auf die geschichtliche Gestalt Jesu von Nazareth durch wissenschaftliches Bemühen mit historisch-kritischen Methoden kaum oder nur unzulänglich erreichen lässt.“ (Q 5)

Josef Ratzinger weist darauf hin, dass die Methodendiskussion inzwischen weitergegangen ist. Er schließt sich der Schule der Kanonischen Exegese an, welche das Gesamtzeugnis der Schrift in den Blick nimmt, und kommt zu dem Ergebnis:

„Für den biblischen Glauben ist es wesentlich, dass er sich auf wirklich historisches Geschehen bezieht... Für meine Darstellung Jesu bedeutet dies vor allem, dass ich den Evangelien traue.“ (Q 6) (Hervorhebung durch den Kursautor)

Die naturwissenschaftliche Frage stellt sich in unserer Textauswahl z.B. beim Gang Jesu über das Wasser.

Den Standpunkt der Liberalen Exegese drückt Walter Grundmann so aus:

„Wir haben es nicht mit einem Ereignis aus der Geschichte des vorösterlichen Jesus zu tun.“ (Q 7)

Anschließend stellt er Vermutungen an, aus welchen Schriftstellen des AT und NT dieser Bericht herausgesponnen sein könnte.

Dieses beliebte Erklärungsmuster kommentiert Josef Ratzinger mit den Worten:

„Nicht die Schriftworte haben die Erzählung von Fakten hervorgerufen, sondern die zunächst unverständlichen Fakten haben zu einem neuen Verstehen der Schrift geführt… "(Q 8)

"Nur wenn Außergewöhnliches geschehen war, wenn die Gestalt und Worte Jesu das Durchschnittliche aller Hoffnungen und Erwartungen radikal überschritten, erklärt sich...seine Wirkung... Ist es nicht auch historisch gesehen viel logischer, dass das Große am Anfang steht und dass die Gestalt Jesu in der Tat alle verfügbaren Kategorien sprengte und sich nur vom Geheimnis Gottes her verstehen ließ?“ (Q 9)

Und Klaus Berger sagt zum Wandel über den See:

“Entweder man bekennt sich zur Normativität moderner a-mystischer Alltagserfahrung und postuliert, dass es ein Durchbrechen der Naturgesetze schlechterdings...nicht geben kann, oder man achtet den offenen mystischen Kontext Jesu und setzt sich damit der „peinlichen“ Möglichkeit aus, Jesus könne tatsächlich auch vor Ostern getan haben, was von dem Leib des Auferstandenen nach Ostern bezeugt wird... Denn wir haben immer betont, Jesus sei wahrer Mensch. Aber wenn er wahrer Gott ist, dann hat auch Jesu Sich-Offenbaren durch seinen Leib einen besonderen Stellenwert.“ (Q 10)

Dass es sich hier nicht um ein fundamentalistisches Schriftverständnis handelt, zeigt die Tatsache, dass sowohl Josef Ratzinger wie auch Klaus Berger auf dem Boden der historisch-kritischen Methode stehen:

“Natürlich ist alles das vorausgesetzt, was uns das Konzil und die moderne Exegese über literarische Gattungen, über Aussageabsicht, über den gemeindlichen Kontext der Evangelien und ihr Sprechen in diesem lebendigen Zusammenhang sagen...“ (Q 11)

Wir gehen also davon aus, dass die geschilderten Ereignisse historisch sind, auch der Seewandel.

(A 4) Dieser Vergleich stammt von Papst Franziskus. Er sagte am 29. 04. 2013 in einer Frühmesse für Angestellte der päpstlichen Güterverwaltung Apsa in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Santa Marta, Beichten bedeute nicht einfach „in die Reinigung zu gehen, um seine verschmutzte Kleidung waschen zu lassen“, …dieses Sakrament sei vielmehr eine Begegnung mit Christus, der uns Menschen erwarte, „so wie wir sind“. (Q2)

 

Anregung

Die 13 Bilder, die wir für die Kapitel B1 und B 2 ausdrucken, können in einer Mappe gesammelt und später noch einmal angeschaut werden. Damit werden auch die Inhalte wieder präsent. Vielleicht möchte unser Kind auch das eine oder andere im Kinderzimmer aufhängen.

 

Quellen

(Q 1) Papst Franziskus, Mein Leben, Mein Weg - Die Gespräche mit Jorge Mario Bergoglio von Sergio Rubin und Francesca Ambrogetti, Herder 2013, S. 49f und 54

(Q 2) www.katholisch.de

(Q 3) Er ist m.E. vorbildlich verwirklicht in der Erzählung „Hannah und Felix“ der Kinder- und Jugendbuchautorin Renate Günzel-Horatz, In dieser Erzählung ist in überzeugender Weise die Eigendynamik der Schuld geschildert, die sich fortzeugt gegen den Willen dessen, der sich einmal auf sie eingelassen hat. abgedruckt in: Ulrich Günzel, Ihr seid meine Freunde – Erstkommunionkurs, Patmos 2011, Handreichung ISBN 978-3-8436-0107-8, S. 120ff

(Q 4) vgl. J. Ratzinger, Jesustrilogie Bd. I, S. 11

(Q 5) R. Schnackenburg, Die Person Jesu im Spiegel der vier Evangelien, Herder 1993, S. 348

(Q 6) J.Ratzinger, a.a.O. Band I, S. 14 und 20

(Q 7) Grundmann, Das Evangelium nach Matthäus, Evangelische Verlagsanstalt Berlin 1968, S. 366

(Q 8) J.Ratzinger, a.a.O. Band II, S. 227

(Q 9) J.Ratzinger, a.a.O. Band I, S. 21

(Q 10) Klaus Berger, Jesus, Pattloch 2004, S. 81f

(Q 11) J.Ratzinger, a.a.O. Band I, S. 20