19. Das Opfer im AT
Leitfaden
Vorbereitungen
Wir drucken aus:
- Der Tempelplatz heute – Luftbild (Das Bild befinde sich auf Seite3. Es erscheint zunächst eine leere Seite; bitte herunterscrollen, bis das Luftbild erscheint)
- Das Modell des antiken Herodianischen Tempels Erläuterungen für die Eltern
Es handelt sich um einen Ausschnitt aus dem Modell des gesamten antiken Jerusalem im Maßstab 1:50 (A 1) und befand sich ursprünglich auf dem Gelände des Holyland-Hotels und wurde 2006 in das Israelmuseum in Jerusalem gebracht. - Klagemauer und Omar-Moschee (Felsendom)
- Der Innere Bezirk des Herodianischen Tempels
- Den Dialog zwischen Joel und seinem Vater: Benjamin – Vier Tage vor dem Passahfest
- Brandopferaltar und Stützmauer
Gebet zu Beginn
Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,
besuch das Herz der Kinder dein:
Die deine Macht erschaffen hat,
erfülle nun mit deiner Gnad!
Wiederholung
- Mit welchem Signal beginnt die Gabenbereitung? Die M..................... gehen zum A...............
- Was ist eine Patene?
eine goldene oder silberne Schale für die H......................... - Was meinen wir, wenn wir sagen: Unsere Gaben hat Gott uns schon vorher geschenkt?
Er lässt K........... und W.............. wachsen. - Unsere Gaben sind so gering wie die Zeichnung der kleinen Paula. Gott wird sich dennoch darüber freuen, wenn....
sie ein Zeichen unserer L............... sind. - Paula hat ihren großen Bruder gebeten, ihr zu helfen, damit das Schmuckkästchen schöner wird. Was können wir tun, um unser Opfer schöner zu machen?
unseren großen Br.......... Jesus Christus bitten - Woran denken wir, wenn Wein und Wasser sich verbinden?
an unsere T................... - Für wen sammeln die Sternsinger?
Für die K............... in der Dr........... Welt
Ablauf des Familiengesprächs
- Wir betrachten das Tempelmodell. Der Herodianische Tempel
- Wir lesen den Dialog zwischen Benjamin und seinem Vater mit verteilten Rollen und behandeln die anschließenden Fragen. Benjamin – Vier Tage vor dem Passahfest
Anmerkungen
(A 1) Die Rekonstruktion gelingt nur annähernd, weil viele Details archäologisch umstritten sind.